Der Beruf Bäcker

Ohne die tägliche Leistung der Bäcker hätte niemand frische Brötchen auf dem Frühstückstisch. Bäcker stehen schon in den frühen Morgenstunden auf, damit schon die ersten Brötchen und frisches Brot verkauft werden können, wenn andere Berufstätige zur Arbeit. Bäckereien backen allerdings nicht nur Brot, Brötchen und Brezel, sondern auch Kuchen und Kleingebäck. Das Bäckerhandwerk ist interessant und abwechslungsreich. Jeder Bäcker, der Spaß an seinem Beruf hat, kreiert neue Backrezepte und kann seinen eigenen Stil entwickeln und verwirklichen. Die Arbeit mit natürlichen Rohstoffen und Lebensmitteln ist befriedigend und konstruktiv. Wer gerne zupackt und mit den Händen kreativ tätig ist, ist für den Bäckerberuf bestens geeignet.

Ausbildung und Verdienst als Bäcker

Bevor man eine Bewerbung als Bäcker schreibt, sollte man sich über den Beruf, die Ausbildungsdauer und den zukünftigen Verdienst Informationen sammeln. Nach der Suche und einer erfolgreichen Bewerbung als Bäcker muss man eine dreijährige Ausbildungszeit durchlaufen. Während dieser Zeit kann man mit einer Ausbildungsvergütung von 400 Euro im ersten Lehrjahr, 500 Euro im zweiten Lehrjahr und 600 Euro im dritten Lehrjahr rechnen. Eine besondere Schulbildung ist nicht erforderlich. Nach Abschluss der Lehrzeit liegt das Einstiegsgehalt eines Bäckers zwischen 1700 und 1900 Euro Brutto (Stand 2013).

Ohne die tägliche Leistung der Bäcker hätte niemand frische Brötchen auf dem Frühstückstisch. Bäcker stehen schon in den frühen Morgenstunden auf, damit schon die ersten Brötchen und frisches Brot verkauft werden können, wenn andere Berufstätige zur Arbeit. Wer eine Bewerbung als Bäcker anstrebt, wird nicht nur Brot backen, sondern auch Brötchen und Brezn, und Kuchen / Kleingebäck. Das Bäckerhandwerk ist interessant und abwechslungsreich. Jeder Bäcker, der Spaß an seinem Beruf hat, kreiert neue Backrezepte und kann seinen eigenen Stil entwickeln und verwirklichen. Die Arbeit mit natürlichen Rohstoffen und Lebensmitteln ist befriedigend und konstruktiv.

Voraussetzungen für den Bäckerberuf

Wer gerne zupackt und mit den Händen kreativ tätig ist, ist für den Bäckerberuf bestens geeignet und sollte über eine Bewerbung als Bäcker ernsthaft nachdenken. Eine Bewerbung als Bäcker macht aber nur Sinn, wenn man bereit ist, mitten in der Nacht aufzustehen, damit das frische Gebäck und die vielen weiteren Artikel schon am frühen Morgen in der Verkaufstheke zum Verkauf bereitliegt. An eine Bewerbung als Bäcker sollte man allerdings nur dann denken, wenn man eine Mehlstauballergie ausschließen kann.

Es mussten schon einige Bäcker ihren Beruf aufgeben, weil sie im Laufe der Zeit eine Mehlstauballergie bekamen. Wer eine Bewerbung als Bäcker beabsichtigt, sollte körperlich belastbar und fit sein. Schwere Mehlsäcke müssen getragen werden und die Temperaturen, die in einer Backstube herrschen, sind auch nicht immer angenehm. Eine Bewerbung als Bäcker setzt voraus, dass man eine saubere und sympathische Erscheinung besitzt. Die Kunden möchte ihr Gebäck mit Genuss essen. Eine gepflegte Erscheinung ist daher von Nöten. Normalerweise hat ein Bäcker zwar nicht direkt mit den Kunden zu tun, aber hin und wieder müssen frische Gebäckstücke von der Backstube in den Verkaufsraum gebracht werden. Hierbei wird der Bäcker meist neugierig beobachtet.

Berufschancen als Bäcker

Der Bäckerberuf ist ein Handwerksberuf (Bäckerhandwerks). Man kann eine Bewerbung als Bäcker an Brotfabriken, kleinen Handwerksbetrieben und Großküchen schicken. Besitzt man einige Jahre Berufserfahrung, kann man auf eine Bewerbung als Bäcker ganz verzichten und sich als Bäcker selbstständig machen. Die Konkurrenz im Bereich der Backwaren wird immer größer.

Große Bäckereibetriebe, an die man auch eine Bewerbung als Bäcker richten kann, haben sich häufig auf die Herstellung von vorgefertigten und tiefgefrorenen Teiglingen spezialisiert, die dann an die eigenen Filialen ausgeliefert werden, um dort nur noch, nach Bedarf, aufgebacken zu werden.

Nicht jeder Kunde mag Fabrikware, daher werden Bäcker, die auf alte Handwerkstraditionen setzen, immer ausreichend Kunden haben. Man kann eine Bewerbung als Bäcker aber auch an große Hotels, Firmenkantinen oder Krankenhäuser richten. Alle Institutionen, die jeden Tag viele Menschen beköstigen, backen nicht selten selber. Mit ein wenig Weiterbildung könnte man sich als Bäcker auch im Cateringbereich selbstständig machen.